Zum Hauptinhalt springen
  • The World-Cultural-Heritage

Glaubenskonflikte

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland

An die

Regierungen im Nahen Osten

/CO

An die Elite der Menschheit

Weltweit

Lübeck, 17. Juli 2025

The free English translation you may find here!


Wir fürchten niemanden nur Gott!



Sehr geehrte Herrschaften des politischen Lebens im Nahost-Konflikt,

Liebe Leser,

auch durch diese niemals endenden geführten Kriege im Nahen Osten wird es höchste Zeit, dass sich meine Person zu Wort melden muss, von welcher Sie wahrscheinlich noch nicht viel oder noch gar nichts gehört haben.

Gerade heute und in den vergangenen Monaten betrifft das Kriegsgeschehen immer Israel, das geliebte und immer wieder hervorgehobene gelobte Land unseres Herrn und Schöpfers, was wir laut der Hinterlassenschaft durch das Alte- und Neue-Testament erfahren können.

Jesus von Nazareth: Bethlehem - Religion - Kultur - Planet Wissen


Auszug aus dem Internet: „Bethlehem ist für Juden, Christen und Moslems ein besonderer Ort. Die Stadt gilt als Heimat des legendären Königs David, als Geburtsort von Jesus Christus und als Gebetsort von Prophet Mohammed. Doch Bethlehem liegt auch im Zentrum des Nahost-Konflikts.“

Es gibt in Nahost durch die Vorfahren der vergangenen Zeiten viele unterschiedliche Glaubensformen, die im Grunde den gleichen Mittelpunkt haben beziehungsweise den einen Gott verehren, ihm dienen, ihn verteidigen und anbeten. Diese unterschiedlichen Glaubensformen jedoch erlauben dem einen oder anderen Gläubigen das Recht auf Ablehnung und Verbot einer ähnlichen oder anderen Glaubensform, indem dann von Ungläubigen die Rede sein kann.

Und das kann natürlich eine grobe Verletzung der Menschenwürde für Andersgläubige sein, die sich ebenfalls in ihren Wurzeln durch ihre Vorfahren als wahre Gläubige verstehen werden.

Gerade dort, wo der Schöpfer des Himmels und der Erden den ersten Grundstein für seine direkte Verbindung zur Menschheit durch die Geburt seines eingeborenen Sohnes gelegt hat, getragen durch das Judentum und seine Geschichte und wo auch Mohammed einen Gebetsort fand, gerade dort ist im Grunde dauerhaft „der Teufel los“, was durch die ewigen Konflikte besonders häufig verursacht oder verstärkt durch Israel geschieht.

Immer wieder hat sich Gott in diesen Regionen des Nahen Ostens besonders auch in Ägypten gezeigt, was vor mehr als 2000 Jahren stattfand, indem ER u. a. durch Propheten oder durch seine Stimme einen Bund als der HERR, der Gott unserer Väter mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hat.

Und wenn man nun versucht, genauer zu verstehen, was das auf die heutige Zeit produziert und auf die heutige Situation in der Sache bedeutet, dann sollte man sich zumindest im alten Testament kundig gemacht haben und das hat meine Person leider nicht getan, beziehungsweise ist es ein sehr umfangreicher und schwieriger Teil der Bibel, sondern meine Person kennt nur einige der Lesungen oder Evangelien, die besonders sonntags jeweils an der Tagesordnung gewesen sind.

Somit wird es natürlich äußerst schwierig für die meisten Interessierten in der Sache, festzustellen, mit wem, mit dem wahren Gott oder mit wem genau man es tatsächlich gerade zu tun hat, was am Ende der Zeitgeschichte für die Menschheit lebensnotwendig sein wird.

Es ist nicht unbedingt erstaunlich, dass gerade in Nahost diese und ähnliche Glaubenskonflikte durch die unterschiedlichen Überlieferungen aus der Geschichte Gottes bis zum heutigen Tag entstehen, weil die Vergangenheit deutlich macht, dass es gerade diese Region der Erde war, die der Schöpfer des Himmels und der Erden gewählt hat und auch einen Teil Gottes, seinen eingeborenen Sohn Jesus, verbunden oder verwurzelt mit dem Menschen, mit der Jungfrau Maria, die Mutter Gottes, aus der nahöstlichen Kultur gewählt hat.

Und nun wird es kompliziert, denn nach circa 2000 Jahren entstand der erste spürbare Kontakt mit Gott direkt in seiner offensichtlich geliebten Kirche unter der wahren Geistlichkeit mittels meiner Person, was jedoch in einer Kultur des Abendlandes geschah und nicht im Morgenland stattgefunden hat, obwohl morgenländische Wurzeln durch die Menschwerdung seines Sohnes gewählt worden sind und auch die Verständigung mit Gott und dem Menschen, sollte er tatsächlich gesprochen haben, durch die morgenländische Kultur oder gar das Judentum ermöglicht wurde.

Da mir nicht bekannt ist, dass einer meiner Vorfahren dieser morgenländischen Kultur angehört haben könnte, was für den König vermutlich ebenfalls gilt und eher der Kaiser aus ganz besonderen Gründen hiermit angesprochen sein könnte, vermute ich ganz stark, dass sich der Schöpfer diesbezüglich selbst und seine Geschöpfe abgesichert haben wird, indem er den Plan hatte, in den „Krieg“ über die Grenzen des Universums hinaus ziehen zu müssen, wie bereits mehrfach schriftlich mitgeteilt.

Mittlerweile hat sich zumindest einmal der Schöpfer des Himmels und der Erden ganz deutlich in der Hohewarte II, einem Erholungsgebiet beziehungsweise in einer Gartenanlage am Wasser gelegen, streng und deutlich bemerkbar gemacht, was meine Person der Geistlichkeit schriftlich mitgeteilt hat.

Beim zweiten Mal, ebenfalls vor einigen Monaten im gleichen Gartenhaus, als die Tageslesung diese Worte sowie heute „Ich-bin-der-ich-bin“ enthielt, da wurde mir deutlich aufgezeigt, wie es sich anfühlt, wenn „Frau“ dem Mann ihrer Träume gegenübersteht, welcher andeutungsweise aufgezeigt wurde. Im Nachhinein würde ich meinen, dass nicht direkt der Schöpfer anwesend war, um mich an mich selbst zu erinnern, sondern seine Verbindung zum Menschen, also es sich um Gott gehandelt haben muss, wobei auch meine Person barfuß war und am Schreibtisch saß.

Somit ist das Schlimmste, was meiner Person nochmals passieren kann, den falschen Mann an meiner Seite zu haben, der nicht wirklich zu mir gehört, was sich bislang für mich durch das ganze Leben hindurch gezogen hat und der eigentliche Grund für mein damaliges Verhalten war, indem tatsächlich ein erster spürbarer Kontakt mit dem Herrgott zustande kam, was vor circa 40 Jahren geschah.

Auch der Schöpfer des Himmels und der Erden, der sich für uns Menschen eingesetzt hat und sich genau genommen, so wie sein eingeborener Sohn, an die Menschheit ausgeliefert hat oder sich auf die Menschheit verlassen hat, darf nicht am Ende vergessen oder verwechselt werden und darauf wird es wirklich ankommen.

Die größte Sicherheit zum Abgleich in der Sache ist für meine Person diesbezüglich der Herrgott Jesus Christus, das Lamm Gottes, welcher ausschließlich an die Person des …... ….... … festgemacht werden muss und an keinem anderen Geistlichen, ganz sicher nicht.

Alleine dass die Frage einer Verwechslung aufkommen könnte, besagt doch, dass es einige Mächte und Gewalten geben wird, die sich auch im großen Universum befinden werden. Auch durch die diversen Galaxien im Universum kommt die Frage nach externem Leben durch fremde Götter und Außerirdische auf, die ebenfalls am Ende der Zeit laut Bibel alle zusammenkommen werden, sollte sich das Große und Ganze neu umgestalten wollen, wobei es nicht unsere Sonne in unserem Sonnensystem ist, die der größte Himmelskörper oder Stern im Universum ist, jedoch der wichtigste Himmelskörper für das Leben auf Erden bleiben wird.

Genauso wie sich die Außerirdischen von allen Seiten kommend am Ende verhalten werden, genauso verhält sich beispielsweise der israelische Prime-Minister Benjamin Netanjahu, indem er seine eigene Existenz als Prime Minister gefährdet sieht und nun um sich und um andere herum Kriege führt, indem er immer exakt genaue aber eigentlich doch eher fragwürdige Begründungen oder Vorwände sucht, um einen kriegerischen Angriff führen zu können.

Das wird auch nicht aufhören, denn solch ein Machthaber ist wie ein kleiner Junge, der sich mit anderen Jungs immer wieder messen möchte, indem er der Stärkste sein will und der keinen Widerspruch duldet, was vermutlich schon immer mit ihm so gewesen sein mag und sich verstärkt haben könnte, wenn solch ein Junge zu früh den Kindergarten besucht haben sollte.

So kann man vermutlich nur durch die Beendigung und das Vorbild anderer geführter Kriege, wie der Europakrieg zwischen der Ukraine und Russland, alle Kulturen aus dem Morgenland von der wahren Verbindung zur Schöpfung unterrichten und diesen Kulturen wirklich helfen, indem sich die Glaubenskonflikte auf der ganzen Welt selbstständig auflösen werden, weil nur der Schöpfer des Himmels und der Erden alleine dafür seine Obrigkeit und mehr bestimmt hat.

So sollte für eine Zukunft wirklich deutlich auf angehende Politiker geachtet werden, die bestimmte Voraussetzungen mitbringen müssen und man sollte für eine Zukunft unbedingt wissen, dass über jedem Politiker die Geistlichkeit stehen wird, die aus natürlichen Gründen eine direkte Sonderverbindung zu Gott hat und deshalb auch nach dem Leben verantwortlich bleibt dafür, wenn in der Politik kleine Jungs den großen Mann markieren wollen und andere oder gar viele Menschen deshalb schwer erkranken oder in den Tod geschickt werden könnten!

Mit freundlichen Grüßen, Ursula Sabisch

Kaiserin


PS: Bei sehr schwierigen Entscheidungen sollte man auf sein Herz hören und auch danach handeln, dann kann man nicht wirklich etwas falsch machen!